Bauwerkstrocknung

Durch die schnellen Fertigstellungszeiten von Neubauten ist eine Trocknung der Objekte unter natürlichen Bedingungen nicht mehr möglich. Wird diese Tatsache nicht beachtet, entstehen im Zeitablauf feuchtebedingte Baumängel, deren Beseitigung mit hohen Kosten verbunden ist. Neben den feuchtebedingten Baumängeln entsteht durch die Abgabe von Feuchtigkeit an die bewohnten Räume das Problem einer erhöhten Haushaltsfeuchte.

In Verbindung mit einem nicht angepassten Wohnverhalten kann dies zu gesundheitsbeeinträchtigenden Folgen führen: Schimmel- und Bakterienbildung tritt heute zum überwiegenden Anteil in Neubauten auf. Es empfiehlt sich daher, das Gebäude oder Teile des Gebäudes technisch zu trocknen.

Dabei erzeugen Kondensationstrockner ein künstliches Klima, welches die Trocknungszeit bis zu 60 % verkürzt.

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Bedingt durch hohe Luftfeuchtigkeiten ist es oft schwierig abzuschätzen, wann ein Bauteil zur bedenkenlosen Weiterbehandlung freigegeben werden kann (z.B. an einen Oberbelagsleger). Bauverzug und Reklamationen durch Feuchtigkeit sind nur zwei der möglichen Folgen.

Deshalb empfiehlt es sich in vielen Fällen, das Bauwerk mittels Kondenstrocknern, Ventilatoren und/oder Heizgeräten zu trocknen. Sie können die Trocknungszeit um bis zu 60% gegenüber der natürlichen Trocknungszeit reduzieren. Der Bauherr oder Eigentümer spart durch die Zeitreduktion Geld an Zinsen, Mietkosten und Heizkosten.

Bei der Bauaustrocknung wird in dem Gebäude durch den Einsatz von Kondensationstrocknern die relative Luftfeuchte auf ca. 35 % gesenkt. Durch die trockenere Luft wird den Baustoffen das Wasser sehr viel schneller entzogen, und das Gebäude trocknet.
Noch bessere Entfeuchtungsleistungen werden durch den kombinierten Einsatz von Kondenstrocknern und Hochleistungsventilatoren erreicht. Bei Temperaturen unter 10°C sollten zusätzlich Heizgeräte aufgestellt werden, da warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnimmt.

Die Methode der Bauaustrocknung mittels Kondensationstrocknern ist für alle Baustoffe verträglich. Noch bessere Entfeuchtungsleistungen werden durch den kombinierten Einsatz von Kondenstrocknern und Hochleistungsventilatoren erreicht. Bei Temperaturen unter 10°C sollten zusätzlich Heizgeräte aufgestellt werden, da warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnimmt.
Die Methode der Bauaustrocknung mittels Kondensationstrocknern ist für alle Baustoffe verträglich. (Bauwerkstrocknung, Bautrocknung, Estrichtrocknung usw.)

Die Dauer der Trocknung ist abhängig von folgenden Faktoren:

Wir bieten Ihnen die folgenden Leistungen:

Funktionsprinzip des Kondenstrockners

Kondenstrockner arbeiten ähnlich wie eine Klimaanlage; sie entziehen der Luft einen Teil der darin gebundenen Feuchtigkeit. Dazu wird die Luft bis zur Unterschreitung des Taupunktes heruntergekühlt.

Der Ventilator sorgt dafür, dass die Luft durch das Trocknungsgerät geleitet wird. Hier passiert sie zuerst das Kälteteil. Darin kühlt sich die Luft unter den Taupunkt ab.

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Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen; deshalb kondensiert die überschüssige Feuchtigkeit am Kühlgitter. 

Das Kondensat tropft in die Auffangwanne und wird entweder durch einen Schlauch in einem Behälter aufgefangen oder mit einer Pumpe abgeleitet. 

Die Luft durchströmt das Wärmeteil und tritt aus dem Gerät aus. Die Abwärme des Kälteteils wird im Wärmeteil an die durchströmende Luft weitergegeben.

Die Nutzung der Abwärme zur Erwärmung der Luft sichert eine optimale Energieausnutzung (Wärmepumpprinzip). Höhere Temperaturen begünstigen den Entfeuchtungsprozess. Unsere Trockner arbeiten normalerweise im Bereich von 0°C – 40°C. Der Wirkungsgrad liegt bei 12°C – 25°C. Die relative Luftfeuchtigkeit sagt nur bedingt etwas über die zu erwartende Entfeuchtungsleistung aus.

Erst im Zusammenhang mit der dazugehörigen Temperatur sind effektive Aussagen möglich.

Bautrocknung-Frankfurt-Hanau-Offenbach-Bautrocknung-Rhein-Main-Städte

Bautrocknung Rhein-Main:

Die Bautrocknung wird darüber hinaus im kompletten Rhein Main Gebiet angeboten. Wenn Sie also Bautrocknung im Rhein Main Gebiet benötigen, ist die Hebatro GmbH mit über 15 Jahren Erfahrung in der Bautrockung, der richtige Ansprechpartner für Sie!
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Trocknungsarten

Alle Trocknungsarten, mit Ausnahme von der Trocknung von Hohlräumen, Holzbalkenkonstruktionen oder abgehängten Decken, beziehen sich auf die Trockenlegung von Estrichdämmschichten. 

Im Folgenden stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Trockenlegung eines Wasserschadens vor.

Das Haupteinsatzgebiet der Hebatro GmbH umfasst, für die Bautrockung, folgende Städte:

Standardverfahren

Kernloch-Bohrung in Verbindung mit dem Überdruck-Verfahren

Bei diesem Verfahren wird in der Mitte des Raumes die Bohrung oder mehrere Bohrungen angebracht. Durch die Kernloch-Technik sind die kürzesten Trocknungszeiten zu erzielen.

Durch die gebohrten Öffnungen wird trockene und erwärmte Luft in die Dämmschicht eingeflutet. Im Verlauf der Durchflutphase reichert sich die trockene Luft mit der Feuchtigkeit aus dem Dämmmaterial an. Die feuchte Luft entweicht über die Randfuge oder andere Entlastungsöffnungen in den geschlossenen Raum und wird mittels aufgestellter Entfeuchtungsaggregate wieder getrocknet. Durch diesen Kreislauf wird eine Austrocknung des Dämmmaterials und der Hohlräume bis zur materialspezifischen Ausgleichsfeuchte erreicht.

Bei diesem Verfahren werden Löcher in den Estrich gebohrt, die wir nach Beendigung der Trocknung mit Schnellzement verschließen. Der Dämmstoff wird selbstverständlich durch Perlite und/oder Kork ersetzt.

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Trocknung mit Obernbelagserhaltung

Ist ein Fliesenbelag auf einem Estrich verlegt, kann die durchfeuchtete Dämmung ohne eine Zerstörung der Fliesen getrocknet werden. Die für die Trocknung notwendigen Einflutbohrungen werden in die Fugenkreuze eingebracht, und die trockene Luft wird über kleine Einblasdüsen der Dämmschicht zugeführt. Dies ist eine einfache und sichere Methode der Trocknung.
Befinden sich andere Oberbeläge auf dem Estrich, bietet die Randfugeneinflutung eine weitere Möglichkeit zur zerstörungsfreien Trocknung des Estrichs. Mit Hilfe von speziellen Einblasvorrichtungen wird die trockene Luft an den Randfugen zwischen Estrich und Wand in die feuchte Dämmung geflutet. Auf der gegenüberliegenden Zimmerseite (maximaler Abstand 1,5 m – 2 m) tritt die feuchte Luft über die dort vorhandene Randfuge wieder aus. Diese Methode ist mit einem hohen Aufwand verbunden und die Trocknungsdauer ist länger als bei den bisher beschriebenen Verfahren.
Bei diesem Verfahren wird die Anbohrung der Dämmschicht durch die darunterliegende Betondecke vorgenommen. Dieses Verfahren läßt sich nur anwenden, wenn die darunter liegenden Räume zur Verfügung stehen. Der Oberbelag der betroffenen Räume wird also nicht beschädigt. Dieses Verfahren stellt die Nutzbarkeit der betroffenen Räumlichkeiten sicher.

Sonderfälle

Die bislang geschilderten Trocknungsmöglichkeiten unterliegen alle dem Überdruckverfahren. Bestimmte Materialien (z.B. Bitumenasphalt) eignen sich jedoch nicht für das Überdruckverfahren. In solchen Fällen kommt das Vakuumverfahren zum Einsatz. Bei diesem Verfahren wird der ganze Vorgang umgekehrt. Die feuchte Luft wird aus dem Hohlraum mittels Vakuum-Turbinen herausgezogen, welches sich aufgrund nachziehender, mittels Entfeuchtungsgeräten getrockneter Raumluft durch die geöffneten Randfugen oder andere Entlastungsöffnungen wieder ausgleicht.
Bei dieser Vorgehensweise werden die Überdruckaggregate und die dazugehörigen Entfeuchtungsaggregate in untergeordnete Räume bzw. Außencontainer oder Anhänger ausgelagert. Die Hauptschlauchverbindungen werden durch Kippfenster, Treppenhäuser oder Versorgungsschächte in die betroffenen Räumlichkeiten verlegt und dort an die einzelnen Unterverteiler in den betroffenen Flächen angeschlossen.
Der Trocknungsvorgang ist ähnlich dem der Dämmschichttrocknung: durch Bohrungen wird trockene Luft durch den Hohlraum geleitet und ein Trocknungskreislauf hergestellt. Die Hochleistungsturbinen können bei diesem Verfahren durch Hochdruckventilatoren ersetzt werden, da der Durchströmungswiderstand des Hohlraum viel geringer als bei der Dämmschicht ist, weshalb ein kleinerer Druck ausreichend ist.
Auch Dämmschichten von Flachdächern können getrocknet werden. Hierbei muß aber die Art und Verlegeform des Dämmaterials eine Unterlüftung des Dachschichtpaketes zulassen. Im Inneren der Dämmung darf durch die trockene Luft kein zu großer Überdruck entstehen, weshalb zwei Verfahrensweisen miteinander kombiniert werden: die zuvor beschriebenen Überdruck- und Vakuumverfahren (Schiebe-Zugverfahren).

Bauwerksabdichtung

Kellerräume sanieren und mit Bauwerksabdichtung nutzbar machen

Zeichen für fehlende oder defekte Gebäudeabdichtungen können unter anderem Feuchtigkeit im Mauerwerk, abblätternder Putz, muffige Luft und ein schlechtes Raumklima sowie Schimmelbildung sein. Eine professionelle Bauwerksabdichtung kann verhindern, dass Wasser in die Wände eindringt und sich dort ausbreitet. Durch eine fachkundige Bauwerksabdichtung können auch bisher ungenutzte Kellerräume als zusätzlicher Wohn- und Arbeitsraum erschlossen werden. Die Abdichtung ist sinnvoll, um die Nutzbarkeit von feuchten und ungemütlichen Räumen zu ermöglichen. Des Weiteren sind Flachdächer, Terrassen, Balkone und Nassräume weitere Einsatzgebiete für eine effektive Bauwerksabdichtung, um schädigende Einflüsse auf die Bausubstanz des Hauses zu vermeiden.
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Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Abdichtung und Instandsetzung von Gebäuden in die Hände erfahrener Fachleute gehört. 

Unzureichende und fehlerhafte Ausführungen können schwerwiegende Folgen für die Bausubstanz des Hauses und die Gesundheit der Bewohner haben. Insbesondere erdberührte Bauteile wie das Mauerwerk im Keller erfordern eine professionelle und sorgfältige Sanierung, um weitere Schäden durch Feuchtigkeit und drückendes Wasser dauerhaft zu verhindern. 

Mit Getifix können Sie Ihr Bauwerk systematisch vor Nässe und Feuchtigkeit schützen – professionell, innovativ und nachhaltig!

Ursachen feuchter Kellerwände

Die Gründe für einen feuchten Keller sind vielfältig. Bei vielen älteren Gebäuden können defekte Außenabdichtungen des Bauwerks zu nassen Wänden führen. Starke Regenfälle und ein ansteigender Grundwasserspiegel können direkt auf das Mauerwerk einwirken, wodurch die Feuchtigkeit durch den Boden oder über die Grundmauern in den Keller drückt. Es ist wichtig, schnell auf feuchte Wände zu reagieren, um Schäden an der Bausubstanz zu minimieren und aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern, die in höhere Ebenen aufsteigt.

Manchmal ist die Ursache für die Feuchtigkeit jedoch nicht offensichtlich. Auch unsachgemäßes Lüften oder unentdeckte Bauschäden können häufig zu feuchten Kellerwänden führen.